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Mehr Schutz & Widerstandskraft – mit Zink im Urlaub

Endlich Urlaub! Wir möchten entspannen, uns amüsieren, schöne Eindrücke genießen – uns damit vom Alltag erholen. Oft achten wir dabei mehr auf seelische Freuden als auf unseren Körper. Der Haut zum Beispiel machen viele Urlaubsaktivitäten schwer zu schaffen ...

Zu viel Sonne, zu viel Hitze – aber auch Kälte, zu viel Baden oder Schwitzen trocknen die Haut stark aus. Damit aber wird sie anfällig für Rötungen, Reizungen, Pickel und Entzündungen. Ist sie obendrein schlecht mit Nährstoffen versorgt, kann das Hautproblemen oder gar Hautkrankheiten nach dem Urlaub ordentlich Vorschub leisten.

Beugen Sie deshalb vor! Sorgen Sie z.B. dafür, dass Ihrem Körper genügend „haut-wichtiges“ Zink zur Verfügung steht. Denn ein Zinkmangel schwächt die hauteigenen Schutzfunktionen und damit die Widerstandskraft gegenüber stressenden Einflüssen. Für Menschen, die ohnehin eine empfindliche Haut haben, gilt das umso mehr.

Achtung! Angriffe auf unser größtes Organ, die Haut

Gefährdet ist bei den typischen Urlaubsaktivitäten vor allem die hauteigene Schutzbarriere. Sie liegt in der obersten Hautschicht und besteht aus Fett und Feuchtigkeit, Hornzellen, Pigment-, Tast- und Immunzellen. Bei einem gesunden Aufbau, zu dem Zink wesentlich beiträgt, sorgt sie dafür, dass uns Wind und Wetter, Wasser, Schadstoffe oder Keime nichts anhaben können.

Was die Schutzbarriere aus dem Gleichgewicht bringt

Hitze oder Kälte: Ob Strandurlaub oder Skivergnügen – sowohl bei Hitze als auch bei Kälte gibt die Haut vermehrt Feuchtigkeit ab, erst recht bei geringer Luftfeuchtigkeit. Wind und Wetter tragen zusätzlich den feuchtigkeitsbindenden Fettfilm ab. Folge: Die Haut trocknet aus.

Schwitzen: Ob bei sommerlichen Temperaturen, sportlichen Aktivitäten oder Saunabesuchen im Wellness-Bereich – durch Schwitzen gleicht der Körper den Wärmehaushalt aus, verliert aber auch viel Flüssigkeit aus der Haut. Folge: Sie ist schnell gerötet und spannt.

Sonne: Ob auf dem heimischen Balkon, am Meer oder in den Bergen – einerseits braucht die Haut Sonne, um das wichtige Vitamin D zu bilden; andererseits entzieht die Sonne ihr Fett und Feuchtigkeit, schwächt so ihre Schutzbarriere. Und: Zu viel UV-Strahlung schädigt die oberste Hautschicht, verursacht Sonnenbrand! Dann werden entzündungsfördernde Botenstoffe wie Histamin freigesetzt und lösen eine Entzündung bis in tiefere Hautschichten aus. Folge: Die Haut ist gerötet, schwillt an, juckt oder schmerzt, bildet bei starker Schädigung auch Blasen und weiße Narben.

Baden: Ob häufiges Schwimmen im Pool oder im Meer oder ausgiebige Wellnessbäder – durch Wasser quillt die Hornschicht auf, Fett und Feuchtigkeit gehen noch leichter verloren. Folge: Die Haut ist ausgelaugt, trocken, wird – vor allem durch gechlortes Wasser – empfindlicher und entzündungsanfälliger.

Zinkmangel vermeiden – die Haut stärken

Zink ist eine unentbehrliche Basisnahrung und „Bausubstanz“ für die Haut. Deshalb hat sie bei Angriffen von außen einen erhöhten Zinkbedarf: Ihre strapazierte oder geschädigte Schutzbarriere muss wieder aufgebaut werden – solche Reparaturprozesse brauchen und verbrauchen Zink am laufenden Band! Zink ist nebenbei auch für die Haare wichtig, die im Urlaub ebenfalls durch Wasser und Sonne strapaziert werden. Das Spurenelement nährt nicht nur die Kopfhaut, sondern beseitigt als „Haarbaustein“ auch sichtbare Schäden rasch durch gesund nachwachsendes Haar.

Wichtig, damit sich auch die Haut im Urlaub erholt:

  • Achten Sie schon vorher, aber auch während des Urlaubs und danach auf eine zinkreiche Ernährung. Ist das nicht möglich oder Sie haben durch Ihre Lebensweise oder durch Krankheiten ohnehin einen erhöhten Zinkbedarf, können Tabletten von Zinkorotat-POS®  eine ausreichende Zufuhr sicherstellen.
  • Stets auf genügend Sonnenschutz achten. Empfindliche Haut mit Kleidung bedecken, wiederholt Sonnenschutzcreme auftragen.
  • Nach dem Sonnen oder Baden, nach Sport oder Sauna die Haut ausgiebig mit feuchtigkeitsspendenden Cremes und Lotionen pflegen.
  • Viel trinken, damit die Haut von innen genügend Feuchtigkeit „nachtanken“ kann.